Zettelkataloge gehören der Vergangenheit an. Dasselbe gilt für Literaturlisten, die Studierende, Forschende und Lehrende auf ihren eigenen Festplatten sichern. Gerade bei Bibliografien, die für die wissenschaftliche Arbeit eine große Rolle spielen, gibt es viele Gründe zu einer kollaborativen und netzwerkbasierten Arbeitsweise überzugehen. Daher ist der Index Didacticorum entstanden.
Aufwändige Aktualisierungen individueller Literaturlisten und privater Fachbibliographien entfallen durch die kollaborative Arbeitsweise nahezu und werden auf viele Schultern verteilt. Die Daten des I.D. sind zudem auf vielfältige Weise durchsuchbar.
Die kollaborative Bibliografie „Index Didacticorum“ ist ein gemeinsames Pilotprojekt der Bayerischen Staatsbibliothek, der Professur für Didaktik der Geschichte der Universität Duisburg-Essen sowie der Professur für Didaktik der Gesellschaftswissenschaften der Pädagogischen Hochschule FHNW.