Der Neuzeithistoriker Ewald Frie zieht nach über zwei Jahren Laufzeit des Fachinformationsdienstes Geschichtswissenschaft ein erstes Resümee.
18.10.2018
Ewald Frie ist Professor für Neuere Geschichte an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen wie auch Beiratsmitglied des FID Geschichtswissenschaft. In einem Interview auf H-Soz-Kult resümiert er über positive und kritische Entwicklungen des FID-Fördermodells, die Aufnahme des FID in der Fachcommunity, die Rolle elektronischer Ressourcen in Forschung und Lehre, das digitale Publizieren, die Folgen einer Abkehr vom umfassenden Literaturerwerb und vieles mehr. Zusätzlich hat auch der FID Geschichtswissenschaft in einem Text zu Entwicklungsstand und Perspektiven eine Zwischenbilanz auf H-Soz-Kult gezogen.
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