Early Career Researchers
Die Förderung und Unterstützung der Early Career Researcher im Bereich der Geschichtsdidaktik ist der KGD ein wichtiges Anliegen:
Die KGD bietet den sich Qualifizierenden unter ihren Mitgliedern alle zwei Jahre durch die Ausrichtung und finanzielle Unterstützung der Early Career Researcher-Tagungen ein Kommunikations-, Diskussions- und Präsentationsforum, um sich im Besonderen über laufende Qualifikationsvorhaben auszutauschen. Die Tagungen werden in Tagungsbänden dokumentiert.
Early Career Researcher der KGD können ihre Projekte auch im Rahmen der Zweijahrestagungen im Rahmen einer Poster-Session präsentieren. Die besten drei Poster werden von einer Jury prämiert.
Die Qualifikationsprojekte können zudem auf freiwilliger Basis von den jeweiligen Akteur_innen an die KGD gemeldet werden, um sie auf der verbandseigenen Website unter dem Stichwort "Qualifikationsarbeiten" mit dem Ziel der besseren Vernetzung aufzulisten und mit einem Kurzexposé zu erläutern.
Der Verband fördert auf Antrag herausragende Qualifikationsarbeiten seiner Mitglieder durch eine Publikation in der verbandseigene Reihe 'Beihefte zur Zeitschrift für Geschichtsdidaktik' und durch einen daran gekoppelten Druckkostenzuschuss in Höhe von 2000.- €. Dabei gilt folgendes Verfahren:
Die Förderung kann nur gewährt werden, wenn der/die Verfasser_in Mitglied der KGD ist.
Dissertationen müssen mindestens mit dem Prädikat magna cum laude abgeschlossen worden sein.
In diesem Fall kann der/die Betreuer_in einen Antrag auf Förderung an den Vorstand der KGD richten, dem bitte alle Gutachten beigelegt werden.
Der Vorstand berät auf Basis der Gutachten und eigener Einschätzungen den Innovationsgehalt der Arbeit für die Disziplin der Geschichtsdidaktik und entscheidet entsprechend verfügbarer Mittel.
Die Early Career Researcher sind traditionsgemäß durch den/die Referent_in für Öffentlichkeitsarbeit im Vorstand vertreten.